Die Delfintherapie

Dann ging es endlich los: Mama und Papa haben gesagt, dass wir jetzt zu den Delfinen gehen. Aber erst einmal gingen wir zu einem Haus, in dem viele nette Menschen wohnen. Zwei nette Damen, die Ricarda und Martha heißen, haben uns begrüßt und dann eine ganze Weile mit Mama und Papa geredet. Irgendwann hab ich gedacht: „Jetzt quatscht doch nicht so lang rum, lasst uns doch mal loslegen!“. Mein Bruder hatte es da besser. Er ist mit zwei anderen Jungs und einer anderen netten Frau mitgegangen, die Ihnen versprochen hat, dass sie jetzt voll die coolen Sachen machen. Zuerst wollte ich mich aufregen, aber dann ging es schon los.

Ricarda und Martha nahmen mich mit in das Haus. Sie haben erst einmal ganz lieb mit mir geredet und dann in einem Raum tolle Sachen mit mir gespielt. Sie haben mir verschiedene Spielsachen gezeigt und ich durfte mir eins davon aussuchen. Am Anfang wusste ich noch nicht, welches Spielzeug gut ist, aber später habe ich mir immer das ausgesucht, das ich am liebsten hatte.

Dann haben sie mir so einen Gummianzug angezogen, der hat sich irgendwie voll lustig angefühlt und wir sind zu den Delfinen gelaufen. Meine Familie durfte von Weitem zusehen.

Eine neue Freundin