Das größte Planschbecken

Dann haben wir uns nach dem Frühstück erst einmal die Gegend dort angeschaut. Ich sag euch, so nen riesen Sandkasten habt ihr noch nie gesehen. Und da stehen so coole Bäume rum, die es bei uns gar nicht gibt; Mama und Papa sagen Palmen dazu und sie waren natürlich auch total begeistert. Dann sind wir ins größte Planschbecken das ich je gesehen habe! Es war so groß, dass ich das Ende gar nicht gesehen habe. Mich hat es total gewundert dass das Wasser dort salzig geschmeckt hat; das konnte ich gar nicht fassen und deshalb musste ich es immer wieder probieren.

Den Sand dort fand ich auch nicht schlecht. Er schmeckt ganz anders als bei uns und geht so in die Richtung knusprige Fischpanade. Das ist echt mal was anderes und es knirscht so schön zwischen den Zähnen. Meine Eltern fanden das nicht so toll, aber die haben den Sand ja nicht mal probiert.

Die ersten Tage waren wir alle ziemlich müde und haben viel geschlafen. Mama und Papa sind um die gleiche Zeit ins Bett wie wir, das machen die sonst nie. Sie haben irgendwas von ‚Jetlag‘ und ‚Klima‘ gebabbelt, aber nach ein paar Tagen war alles wieder normal.

Die Delfintherapie